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Versionsinformationen

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Asset-Herausgeber

Änderungen Release 1.9.1 (06-Feb-2003)

Neue Funktionen:

MDB Statistik:

Unter „Administration" kann der Kundenmanager Statistiken zu den MDBs seines Unternehmens ausführen (z.B. Anzahl aller im Unternehmen erstellten MDBs).

MDB Wiedervorlage:

Unter Menü Empfangene können Anwender MDBs aller Status ausser 'ungelesen' einer Wiedervorlageliste (Follow-Up) zufügen. Für jedes MDS kann dann ein Freitext mit Erinnerungsdatum eingegeben werden. Die Follow-Up Einträge sind für alle User mit Zugriff auf das empfangene MDS zugänglich. Am Erinnerungsdatum wird dann eine IMDS-Nachricht an die User gesendet, mit dem Hinweis zur Überprüfung. Alle Einträge können über den Menüpunkt Follow-Up eingesehen werden.

Complete Data Download / Classic Data Download:

Während der bereits bestehende Classic Data Download nur publizierte, akzeptierte und von der eigenen Firma intern freigegebene MDBs beinhaltet, ermöglicht der Complete Data Download zusätzlich das Herunterladen von empfangenen MDBs, die im Status "ungelesen", "gelesen" oder "vom Sender storniert" sind. Dadurch können MDBs den neuen Status „in Bearbeitung des Empfängers" bekommen, sofern dieser den Complete Data Download nutzt. Das IMDS erwartet nach dem Herunterladen von MDBs im Status "ungelesen" und "gelesen", daß deren neuer Status ("akzeptiert" oder "abgelehnt") wieder hochgeladen wird.

Upload-Schnittstelle:

Erweitert um Kapitel 4 Informationen (ohne firmenspezifische Erweiterungen, d.h. Ford und Toyota) mit der Möglichkeit intern Freigeben, Publizieren, Senden oder Vorschlagen.

Erstmusterprüfbericht:

Die IMDS ID/Version wurde im PDF-Download zusätzlich in die Kopfzeile aufgenommen. 

Empfangene MDB:

Vom Absender stornierte MDBs können bei der Suche direkt ausgefiltert werden.

MDB bearbeiten:

1. Kapitel Inhaltsstoffe:

  • Über die Filterfunktion oder in der Maske Inhaltsstoffe können die im IMDS hinterlegten firmenspezifischen Reinstofflisten ausgewählt werden. Reinstoffe im Baum werden dann entsprechend rot markiert, sofern diese auch Teil der selektierten Firmenliste sind. Default-Liste ist wie bisher die VDA-Liste.
  • MDB-Struktur: Reinstoffe können bei neuen MDBs nur noch unter einem Werkstoff hinzugefügt werden.
  • Der Text-Zusatz bei Teilenummer ‚(Ersteller)' wurde entfernt. Hier steht immer die firmeneigene Teilenummer.

2. Kapitel Rezyklatinformationen:

  • Infotext ‚Die Eingabemaske der Inhaltsstoffe ist vollständig auszufüllen.' wurde entfernt.

3. Kapitel Lieferanteninformationen:

  • Zusätzlich zur Firma wird bei der Ansicht des Ansprechpartners das Land angezeigt.

4. Kapitel Empfängerspezifische Daten:

  • Ein MDB mit gleicher IMDS ID und anderer Versionsnummer kann nicht zum selben Empfänger gesendet werden, sofern die bereits gesendete Version nicht abgelehnt, akzeptiert oder vom Absender storniert wurde (d.h. solange das MDB noch im 'handshake-mode' ist).
  • 'Vom Absender stornierte' MDBs können an andere Empfängerfirmen im nachhinein vorgeschlagen werden.

Richtlinien:

Die von den Automobilherstellern herausgegebenen Eingaberichtlinien stehen im IMDS zur Verfügung. 

Ford-spezifische Erweiterungen:

  • Die Ford Teilenummer wird auf alle Bestandteile (Prefix-Base-Suffix) geprüft und muss übereinstimmen.
  • Es gibt neue Meldungen für GSDB-Code- oder Teilnummer-Falscheingaben.
  • Ford Zertifizierung: Es kann im IMDS zwischen 3 Zertifizierungen für Ford ausgewählt werden:
    • Full RSMS Certification EU Programs
    • Full RSMS Certification North America and Rest of the World
    • Partial RSMS Certification
  • Markierung von deaktivierten Verwendungen (Application Codes) in roter Schrift im Kapitel 4 für Reinstoffe im MDB, die Bestandteil der RSL sind. Weiterhin Prüfung nach benutzten deaktivierten Verwendungen (Application Codes) in der Prüfprozedur.
  • Wenn nur eine Verwendung (Application Code) für einen RSL-Reinstoff in Kapitel 4 vorliegt, so wird dieser automatisch selektiert.

Network-Performance-Index:

Der IMDS Performance Index wurde dahingehend überarbeitet, daß performance-relevante Messungen ausgeführt werden und gemeinsam mit Lösungshinweisen in einem Report ausgegeben werden. Dieser Netzwerk Performance Report kann zur Lösungsfindung mit der eigenen IT-Abteilung genutzt werden.

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